Ein Mensch ohne Bekleidung wäre in der heutigen westlichen Zivilisation unvorstellbar. Sich anzuziehen gehört zu den praktisch lebensnotwendigen Tätigkeiten im Alltag. Milliardenumsätze werden aufgrund dieses Umstandes gemacht. Tausende Kleidungsfabrikanten und -Firmen konkurrieren um die Gunst des Käufers. Dabei haben sich viele Anbieter auf eine bestimmte Zielgruppe konzentriert. Der eine stellt Bekleidung für Senioren her, der andere für flippige Teenager, während manche Textilproduzenten in Nischengebiete wie die Gothic- oder Fetischszene vorstoßen. Es gibt überdies verschiedene Arten und Qualitäten von Kleidung. Leder ist z.B. teurer als Nylon. Natürlich entscheidet neben der Form (Rock versus Hose, Jacke versus Blazer), Geschlecht (Frauen ziehen sich aufgrund der gesellschaftlichen Konvention anders an als männliche Zeitgenossen), Preis, Material auch der Produktionsstandort über die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, Kleidung herzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bekleidung aus dem Alltag nicht wegzudenken ist.
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