Im Gegensatz zu der "anfassbaren" Hardware (PC-Komponenten, Peripheriegeräte usw.) bezeichnet man mit Software die nicht sichtbaren Teile insbesondere in einem Computersystem, also die Daten und Programme, die Hardware steuern. Hard- und Software sind also aufeinander angewiesen und würden unabhängig voneinander nicht funktionieren.
Die Software selbst ist meistens auf Hardware-Trägern vorhanden (CD, Festplatte usw.) kann aber oft auch als Sofware Download bezogen werden.
Der Herstellung von Software durch IT-Spezialisten gehen umfangreiche Analysen voraus. Zum Abschluss wird sie eingehend getestet. Dennoch kommen immer wieder - insbesondere bei komplexen Programmen - Fehler vor ("bugs"), die durch patches oder durch eine komplett aktualisierte Version behoben werden.
So genannte "Open Source" Software liefert den Quellcode mit, so dass die Software durch die Gemeinschaft der Anwender weiterentwickelt und verbessert werden kann. Andere Unternehmen - etwa Microsoft - halten den Quellcode unter Verschluss und veröffentlichen oft vorab Beta-Versionen, die von ausgewählten Nutzern getestet werden können.

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